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Der Punkt ist, dass Nintendo zugunsten der 3D Spiele ihre Flagschiffserie "Super Mario Bros." bis heute komplett vernachlässigt. Sie lassen sich extra sehr lange Zeit für neue Spiele und wenn sie rauskommen sind sie billige lieblos hingeklatschte Produktionen wie New Super Mario Bros. Wonder. . Diese 3D Sammelspiele ist das was wir stattdessen bekommen. Deshalb ist es ein Kritikpunkt.

Ich sehe keinen Mehrwert im Auswendiglernen von Levels und Angriffsmustern. Es ist eine sehr simple und faule Art der Progression und sollte in der Regel nicht eingesetzt werden. Es sollte möglich sein auch ohne zu wissen was als nächstes kommt auf die Herausforderung zu reagieren. So ist das Gameplay sehr statisch und imo ziemlich unbefriedigend. Wenn es einen nicht stört, wird es wohl nicht ins Gewicht fallen, aber es geht viel besser.

Der einzige Blödsinn ist dein Kommentar.

@@LowRezHD Nein, deine Aussagen sind Blödsinn. Hat nichts mit den ursprünglichen Doom Titeln gemeinsam? Lol. Was erwartest du? Dieselben immergleichen Labyrinthe, die man damals einfach nicht anders gestalten konnte, weil die Technik nicht mehr hergab? Doom stand mit Ausnahme des dritten Teils immer schon für offensives Vorgehen, extreme hohe Geschwindigkeit und Stress. Doom 2016 und Doom Eternal haben das sehr konsequent fortgesetzt. Und The dark ages wird das auch wieder tun. Wirklich, selten so eine gequirlte Scheiße gehört. Aber immerhin stehst du mit deiner Meinung ja auch ziemlich alleine da.

@@marktepper6692 Ja, es hat nichts mit Doom 1, 2, 64 oder gar 3 Gemeinsam. Das ist ein Fakt. Ich erwarte wenn Doom draufsteht, dass auch Doom drin ist, so einfach ist das. Doom Stand nie für Puzzle Combat, und das neue Doom hat Puzzle Combat. Doom Stand nie für Item Farming und es hat hier Item Farming. Doom 2016 und Eternal setzen nichts konsequent fort und ändern das Gameplay fundamental. Aus Freiher Vorgehensweise wie im Original wird man gezwungen auf einer Weise zu Spielen. Statt offenen Levels sind es jetzt Arenen. Das Gameplay vor allem von Eternal ähnelt eher Painkiller als Doom. Hör also auf Blödsinn zu erzählen nur weil du das Spiel magst und schau dir Fakten an.

@@LowRezHD Was für ein Unfug. Doom war schon immer Puzzle Combat. Lediglich Doom 3 bildet hier eine Ausnahme. Es ging immer schon darum Schalter und Key Cards zu finden, sich die Umgebung im Kampf zu nutze zu machen etc. In Doom 1 und 2 aufgrund der eingeschränkten Bewegung anders als heute, aber das Prinzip war exakt dasselbe. Doom 2016 hat das ganze wieder aufgegriffen und erweitert. In Doom Eternal hat man es auf die Spitze getrieben. Sorry, aber du bist wohl so ziemlich der einzige, der das in Frage stellt. Und ich wage zu bezweifeln, dass du die ursprünglichen Titel gespielt hast, als sie aktuell waren. Es gab nie Item Farming? Keine Munition? Shield? HP? Lmao. Und es gab nie Arenen, sondern alles war offen? Was genau hast du gespielt? Jeweils die ersten 3 Level? Das von dir erwähnte Painkiller hat so ziemlich alles von den ursprünglichen Doom Titeln übernommen und in ein modernes Gewand gepackt. Mach lieber einen Channel über Rezepte oder so, denn im Gaming kennst du dich nicht aus.

@@LowRezHDAber es erklärt deutlich, warum du nur lächerliche 25000 Abonnenten hast. Von Gaming hast du offensichtlich nicht den Hauch einer Ahnung.

Ja kann man.

@@LowRezHD Merci

Denke nicht 😢

was ist der grund@@raymondkindly1061

Danke für die Ausführliche Antwort. Doom bestand jedoch nicht daraus wellen von Gegnern in einer abgesperrten Arena aufzuhalten. In Doom 1 und 2 war das Ziel einen Ausgang in einem komplexen Level zu finden, es gab secrets und belohnungen wenn man erkundet hat, und nicht jeder Gegner musste besiegt werden. Doom 3 und 64 sind linearer weshalb es dort anders ist. Doom 4 und Doom Eternal hingegen spielen sich nicht wie Doom sie spielen sich wie Arena Shooter a la Painkiller. Jeder Gegner hat eine spezifische Schwäche und statt sich seine verfügbaren Ressourcen aufzuteilen muss man sich diese mit Waffen Kombos Generieren während man die Schwächen der Gegner ausnutzt. Das alles führt zu Starrem Puzzle Combat in welchem man nur wege sucht seine Kombos auszuführen satt levels zu erkunden oder zu versuchen den weg zu finden ohne zu sterben. Für mich ist das komplett anders und nicht wie das klassische Doom. Und obendrauf ist Puzzle Combat die einfachste Art kämpfe in spielen zu gestalten, da hier keine Dynamik bei der Interaktion zwischen Spieler und Spiel erwartet wird. In den neuen Doom spielen kommt es mir zudem nicht vor als wäre ich unaufhaltsam, es kommt mir so vor als würde alles im Spiel sich um mich herum verbiegen damit es so aussieht, statt dass ich es wie in den alten Spielen mit meinen Fähigkeiten erreiche.

Wie hast du dir das Paket gekauft, bei mir kann ich denn nicht kaufen 😞

Welche pack?

Spiele identifizieren sich durch Ihre Welt und Ihr Gameplay. Neuerungen als solches müssen ein Spiel nicht zu einem anderen Spiel machen, in diesem Fall tun sie das aber. Das erste Wolfenstein War ein Top Down Schleichspiel und dann wurde es mit Wolfenstein 3D zu einem anderen Spiel mit mehr fokus auf Action. "Neue Ansätze" im Gameplay im Fall von Doom Eternal gehen auf Kosten von dem was in Doom generell funktionierte und ersetzen diese funktionierende Elemente durch repetitive Puzzle Elemente. Das verändert das Spiel enorm zum Schlechteren, da sich in Doom Eternal nichts dynamisch anfühlt, stattdessen muss man von vorneherein stumpf starre Waffenkombos anwenden um sowohl ressourcen zu farmen als auch Gegner zu besiegen. Das Spiel hat buchstäblich eine Waffe die keinen Schaden Gegnern zufügt und nur dazu da ist andere Drops zu provozieren. Du kannst gerne das alles Toll finden und damit spaß haben. Das geht jedoch gegen das Spielprinzip von Doom, in welchem Waffen nicht für Kombinationspuzzles sondern Situationsbedingt eingesetzt wurden. Es ist im vergleich zu diesen früheren und Jahrzehnte älteren Spielen ein massiver Rückschritt.

@@LowRezHD Das erste Wolfenstein war ein Sidescroller, kein Top-Down, und hat von der Machart überhaupt nichts mit den nachfolgenden Umsetzungen zu tun. Thematisch war es aber ein Wolfenstein, wie die Nachfolger auch. Ebenso verhält es sich mit den Doom-Titeln. In den beiden neueren Auflagen finden sich zig Verbindungen zu den Klassikern und daran angelehnte Mechaniken, die ganz genauso funktionieren, nur mit einem Gameplay und Design der aktuellen Zeit. Das sind offensichtlich Tatsachen, die jeder wieder erkennt. Außerdem haben die unterschiedlichen Waffentypen situationsbedingt natürlich noch Vor- bzw. Nachteile. Das gesamte Gameplay ist rasant und super inszeniert, das Gegnerdesign klasse ins Hier und Jetzt übertragen. Man erkennt sie sofort wieder. Und auch ein Doom Eternal lässt sich mit unterschiedlichen Herangehensweisen bewältigen. Wie in den Klassikern 1 & 2 auch ist Bewegung der Hauptaspekt. Wie die Attacken umgesetzt werden, ist eine sehr individuelle Geschichte und daher ein sehr subjektiver Aspekt, der hier leider viel zu stark gewichtet wird.

@worschtfinger7727 OK, ich verstehe die Argumente ja irgendwo schon, nur teile ich die Schlüsse daraus eben nicht ;) Ein Fallout 4 war für mich ein Fallout, auch wenn es im Vergleich zu Teil 3 und besonders New Vegas in meinen Augen sehr viel Charme und auch spieltechnisch Einbußen gemacht hat. Es ist für mich auch n ganz anderes und nicht mehr so gutes Spiel irgendwie, aber eben noch n Fallout. Und da waren die ersten beiden ja auch total anders, aber Setting u Thema waren und sind eben Fallout. Da finde ich die neuen Doom (Teil 3 auch ganz anders) deutlich besser umgesetzt - wenn auch anderes Genre.

@@DomvHu Sorry, hab vorhin mit dem falschen Konto geantwortet hier nochmal richtig: Das erste Castle Wolfenstein (1981) war ein Top Down Schleichspiel. Du konntest auf dem Bildschirm in alle 4 Richtungen laufen. Es sieht nur aus wie ein Sidescroller auf Screenshots, wenn man es nicht selbst gespielt hat. Es gibt Gameplay davon auf UA-cam. Sie haben von der Machart etwas miteinander zu tun, der Fokus liegt aber mit dem Wechsel in 3D anders. Auch Wolfenstein 3D hats schleichelemente und labyrinthartige Level mit einem viel größeren Fokus auf Action, man sieht also dass die Spiele verwandt sind, aber Wolfenstein 3D ist eine andere Art von Spiel. Man könnte sagen es ist nicht wie die Vorgänger und es wäre richtig. Wolfenstein erweitert jedoch die Möglichkeiten die in den Vorgängern präsent waren und war deutlich dynamischer als diese, es fühlt sich an wie ein Fortschritt. Doom-Eternal hat sicherlich Anlehnungen und Elemente aus den Vorgängern aber es ändert das Spielprinzip so fundamental zu etwas starrem und repetitiven, dass es sich wie ein Rückschritt anfühlt. Es ist so als würde man von Wolfenstein 3D zurück zu den Top Down spielen gehen. Puzzles und starre Kombos mögen dem Design der aktuellen Zeit entsprechen, sie sind aber nicht notwendigerweise ein Fortschritt. Die Waffen in Doom Eternal sind nicht situationsbedingt designt, sondern gegner und ressourcenbedingt designt um Kombos für das Farming letzterer zu ermöglichen und den Spieler zu zwingen nur passende Waffen für passende Gegner zu verwenden. In den Klassikern war Bewegung dazu da den Gegnern und Projektilen auszuweichen, du konntest genauso gut in Deckung gehen und stehen bleiben im original Doom. Du konntest gegner ignorieren. Jeder Gegner konnte mit jeder Waffe basierend auf deinem Skill getötet werden und du wurdest nicht in Arenen eingesperrt. Man kann es mögen oder nicht, aber es spielt sich nicht wie Doom.

@@DomvHu Ich fand Fallout 3 und 4 hatten wenig mit Fallout zu tun. Man hätte sie genauso gut anders nennen können. Einzig New Vegas versuchte auf den originalen Spielen aufzubauen. Ich verstehe aber, dass diese Ansicht nicht jeder teilt.

Ja das stimmt, aber diese Version hat Japan nie verlassen und bei uns konnte man sie erst auf dem Gamecube und der PS2 erwerben. Einfachheitshalber nenne ich die Originalversion also die Dreamcast Version.

Ihr macht super Arbeit, da musste ich es einfach erwähnen :)

Wirklich, vielen Dank! Das tut wirklich gut zu sehen, dass unsere Arbeit auch ankommt. @@LowRezHD

Danke schön! Hat mir auch Spaß gemacht dabei zu sein und ich danke dir, dass ich dabei sein durfte. Das Publikum war ebenfalls große Klasse.

Das Spiel ist in vielerlei Hinsicht wie Postal 2 und damit auch absolut nicht für jeden. Es war auch obendrein unfertig als es erschien. Ist also nachvollziehbar wenn es einem nicht zusagt.

Wir haben das Thema intern schon angesprochen und werden künftig auf ein besseres Audio achten. Danke für Dein Feedback!

Ist was ganz Neues, nennt sich Kritik.

Ne, die englische Aussprache ist schon richtig. Lern richtig lesen.